Black Tyres Weekend 2023
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Offroad Reifen 4x4
Das Straßenquad und das ATV (Abkürzung für All Terrain Vehicle) unterscheiden sich in wesentlichen Merkmalen voneinander. Zunächst hat ein normales Straßenquad Vorrichtungen wie
und ist vom TÜV zugelassen für den Straßenverkehr. Der Fahrer benötigt auch einen gültigen Führerschein, um ein Straße...
Der ITP Ultracross R-SPEC 30X10-14 71M ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, aber auch im Gelände eine gute Figur macht. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der ITP Mud Lite II 27X11-12 65M ist ein Rennsport-Pneu, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der ITP Ultracross R-SPEC 27X9 R14 88F ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, aber auch im Gelände eine gute Figur macht. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Duro DI-2013 RED Eagle 22X10-10 39J ist ein Rennsport-Reifen, der im Terrain seinesgleichen sucht. Hier kann er mit seinem Esprit punkten.
Der ITP Black Water Evolution 28X10 R12 93F ist ein Pneu für Rennen, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Charakter punkten.
Der ITP Mud Lite II 28/28-14 ist ein Rennsport-Pneu, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Duro DI-2010 Buffalo 27X10-12 53J ist ein Rennsport-Reifen, der im Terrain seinesgleichen sucht. Hier kann er mit seinem Esprit punkten.
Der ITP Mud Lite II 30X9-14 65M ist ein Rennsport-Pneu, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der ITP Black Water Evolution 30X10-14 96F ist ein Rennsport-Pneu, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der ITP Mud Lite II 30X11-14 71M ist ein Rennsport-Pneu, der seine Zweckdienlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Duro DI-2010 Buffalo 28X12-12 62N ist ein Rennsport-Reifen, der im Terrain seinesgleichen sucht. Hier kann er mit seinem Esprit punkten.
Der Duro HF-240A Knobby 22X11 R8 43F eignet sich besonders für den Rennsport. der Hier kann er mit seinem Charakter punkten, und auch mit seinem Grip beeindrucken.
Das ATV wird indes als Arbeitsfahrzeug oder als Spaßfahrzeug im Geländeeinsatz verwendet und verfügt über keine Vorrichtungen wie einen Blinker. Das ATV ist mit einem Allradantrieb ausgerüstet und daher ideal für den Einsatz auch im Offroadgelände. Zum Straßenquad gibt es noch weitere Unterschiede in Bezug auf Gewicht, den Antrieb und die allgemeine Bauform. So verfügt ein All Terrain Vehicle über einen Ein- oder Zwei-Zylinder-Motor je nach Modell und hat einen Hubraum von mindestens 1000 cm³ und maximal 1150 cm³. Ein ATV kann auch über ein Automatikgetriebe (CVT) verfügen und verfügt – jedenfalls was die neueren Modelle angeht – über eine Einzelradaufhängung. Ein ATV hat zudem ein Gewicht von 250 bis 450 Kilogramm. Für ein solches Quad gibt es auch jede Menge Anbaugeräte wie
und natürlich eine Seilwinde. Dies ist auch ein Grund, warum auf einem Offroadgelände ein ATV verwendet werden sollte und kein Straßenquad. Denn nur mit einer Seilwinde kann sich ein Quadfahrer auf einer Offroadstrecke oder auf dem Feld oder im Wald beim Arbeitseinsatz von einem All Terrain Vehicle aus einer misslichen Lage befreien. Je leichter ein ATV dabei ist, umso besser kommt man aus einer misslichen Lage – zum Beispiel einem Schlammloch – wieder heraus. Ein ATV eignet sich auch sehr gut für Transportarbeiten. ATVs, die nur auf einem Anhänger zur Offroadstrecke gefahren werden müssen, muss keine Zulassung erfolgen. Quads, mit denen Arbeiten verrichtet werden, ist eine Zulassung nötig. Der genaue Umriss des Einsatzes von einem ATV muss dabei angegeben werden. Das Quad kann zum Beispiel als LoF-Maschine zugelassen werden. Diese Quads verfügen nicht selten auch über eine Anhängerkupplung. Je nach Art der Zulassung und des Transports hin zur Einsatzstelle benötigen die ATVs auch eine Straßenzulassung. Diese ist nötig, wenn das Quad – wenn auch nur für wenige Meter oder Kilometer – auf der öffentlichen Straße bewegt wird (zwischen dem Standort und dem Einsatzort im Wald, auf dem Feld oder auf der Rennstrecke).
Wie für das reine Straßenquad auch sind in diesem Fall auch Vorrichtungen nötig am ATV wie
Ein All Terrain Vehicle, das als LoF zugelassen ist und nicht schneller als 60 km/h fährt kann auch von einem Inhaber der Führerscheinklasse T schon ab einem Alter von ab 16 Jahren gefahren werden. Die Fahrt darf allerdings nur einem land- oder forstwirtschaftlichen Zweck dienen.
Es gibt zwischen dem Straßenquads und dem ATV auch einige Gemeinsamkeiten – vor allem wenn man die rechtliche Seite betrachtet. So ist es erforderlich, dass beim Fahren von einem Quad allgemein ein Helm getragen werden muss. Und für den Fall, dass an ein Quad ein Anbauteil ohne CE-Zeichen angebracht wird, wie ein Getränkehalter oder ein Gepäckträger, verliert das Quad seine Zulassung. Um diese wiederzuerlangen durch den TÜV muss das Anbauteil wieder abgenommen werden.