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Offroad Reifen 4x4
Quad fahren bedeutet Fahrspaß – es kommt aber ganz darauf an, wo dieser Fahrspaß stattfindet: Auf der Straße, auf der Offroadstrecke oder auf einer Rennstrecke. Die für Straßen geeigneten Quads und die Sportquads unterscheiden sich grundsätzlich stark voneinander. Während ein für den öffentlichen Verkehr zugelassenes Quad ...
Der CST C-9309 Ambush 20X10-9 43M ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Wanda P-826 205/50-10 49K ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der CST C-9308 21X7-10 31M ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Cheng Shin CS-05 CST Stryder 25X8-12 46N (205-12) ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der Cheng Shin CS-06 CST Stryder 18X10-10 37N (255/40-10) ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Der CST C-9309 Ambush 22X10-10 45M ist ein Reifen, der im Rennsport eingesetzt wird, der seine Nützlichkeit eher im Gelände hat. Hier kann er mit seinem Format punkten.
Weitere Unterschiede gibt es bei den reinen Sportquads, also den Quads ohne Blinker etc. Denn ein Sportquad kann grundsätzlich ein ATV sein oder ein Rennquad. ATV steht als Abkürzung für All Terrain Vehicle. Auch zwischen diesen beiden Arten von Quads gibt es große Unterschiede. Sportquads werden auch als ATVs bezeichnet.
Beim Sportquad und auch beim normalen Quad für die Straßennutzung sind die Vorderräder an Doppelquerlenkern geführt. Man spricht hier von A-Arms. Die ATVs sind zudem allradbetrieben und verfügen über ein sperrbares Differenzialgetriebe. Neuere ATVs verfügen über eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern an der Hinterachse. Die Sperrdifferentialgetriebe sind an der Hinterachse vorhanden. Charakteristisch für die ATVs sind die großen Ballonreifen, die über einen geringen Reifendruck verfügen. Der Reifenabrieb bei Kurvenfahrten ist dadurch minimiert. Sportquads verfügen zudem über Stoßdämpfer an Vorder- und Hinterachse. Einige Modelle sind allerdings auch mit Luftfederung ausgestattet. Das Quad wird dadurch um bis zu 3,5 Kilogramm leichter. Das ist bei einem Sportquad nicht unerheblich. Charakteristisch für ATVs ist auch eine hintere Schwinge aus Aluminiumdruckguss. Dies unterscheidet die Sportquads zusätzlich von einem Quad, das vornehmlich auf der Straße verwendet wird und das über geschmiedete oder geschweißte Schwingen aus Stahl verfügt.
Neben den ATVs, die für das Offroadgelände verwendet werden und sehr wendig sind, gibt es noch spezielle Rennquads. Bei diesen ist der hintere Dämpfer oft nicht direkt oben auf der Schwinge angebunden. Dies unterstützt den einzelnen hinteren Dämpfer. Leichträder sind zudem bei einem Rennquad das Mittel der Wahl, weil es bei diesen Quads noch mehr auf Gewichtsreduktion ankommt. Wesentliches Merkmal von einem Rennquad ist indes die Motorisierung. Die von einem normalen Quad liegt zwischen 50 cm³ und 1000 cm³. Ein Rennquad ist in diesem Fall eine Sonderanfertigung mit bis zu 1150 cm³ Hubraum und einem Turbolader. Verbaut sind in Quads grundsätzlich Viertakt-Einzylinder. Bei Rennquads ist es üblich, dass diese – wie bei den Straßenquads üblich – keinen Rückwärtsgang haben. Aus Gewichtsgründen wird bei Rennquads auf einen Rückwärtsgang verzichtet, wie bei vielen anderen Sportquads auch. Die Rennquads sind sowieso – alles wegen dem Gewicht – mit sehr wenig Features gespickt und verfügen über einen stufenlosen automatischen Keilriemengetriebe. Es gibt auch Modelle mit Automatikgetriebe (CVT). Allerdings sind die Sport-Quadfahrer – wie in Deutschland auch beim Auto – gegenüber der Automatikschaltung eher etwas skeptisch. Rennquads mit einem Automatikgetriebe gibt es daher nur wenige. Die meisten Sport-Quadfahrer möchten einfach die grenzenlose Freiheit erleben und selbst die Kontrolle über die Schaltung haben. Bei de Schaltung bevorzugen die meisten zudem Daumengashebel. Der Gasdrehgriff ist zwar nachrüstbar, was allerdings aus der Sicht von vielen Profis und auch Amateuren die genaue Gasdosierung erschwert.